Die zionistische Zeitung „Haaretz“ schrieb dazu, dass die Identität dieser Menschen, die im Gazastreifen lebten, nicht bekannt sei und das zionistische Regime sie seit dem 7. Oktober letzten Jahres nicht mehr ausgeliefert habe.
Das Informationsbüro der Regierung der Palästinensischen Autonomiebehörde im Gazastreifen gab am Montagabend außerdem bekannt, dass in den letzten 48 Stunden 320 palästinensische Bürger den Märtyrertod erlitten hätten.
Nach Angaben dieses Amtes wurden durch den Einsatz verbotener Waffen durch Israel zahlreiche Leichen von Märtyrern und Verwundeten verbrannt.
Medizinischen Schätzungen zufolge haben die von der zionistischen Armee eingesetzten Waffen zu Verbrennungen dritten Grades in den Körpern palästinensischer Märtyrer und Verwundeter geführt
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